Windmühlenmesser Buckels 118 mm, Andiroba

Windmühlenmesser Andiroba - das Griffholz - limitierte Auflage

Das Windmühlenmesser Buckels Andiroba ist ein bemerkenswertes Stück Handwerkskunst! Es hebt sich durch das besondere Griffholz des Andirobabaumes hervor, das eine faszinierende Geschichte hat, da es über 100 Jahre in den Gewässern des Panamakanals verborgen war. Dieses Holz ist nicht nur ästhetisch ansprechend mit seiner bräunlich-rosa bis dunkelbraunen Farbe, sondern auch äußerst robust und unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit und Verzug.

Die dichte Maserung verleiht dem Messer ein fast antikes Flair, was es zu einem echten Blickfang macht. Zudem sorgt der ergonomisch gestaltete Griff, der mit zwei Alunieten vernietet ist, für einen angenehmen Halt und ermöglicht ermüdungsfreies Arbeiten. Es scheint, als wäre dieses Messer nicht nur funktional, sondern auch ein Stück Geschichte, das man gerne in der Hand hält.

Windmühlenmesser Buckels Andiroba - die Geschichte

Die Geschichte des Andiroba-Holzes beginnt im Jahr 1914, als bei der Eröffnung des Panamakanals zahlreiche Uferbereiche überflutet wurden. Die dort wachsenden Bäume, viele davon edle Hölzer, gingen in den Fluten unter und starben ab. Während der Erweiterung des Kanals wurden diese Bäume gefällt, da sie im Weg waren, und anschließend mit Schwimmpontons zur weiteren Verarbeitung an die Oberfläche gebracht. Aufgrund des fehlenden Luftkontakts konnten die Bäume nicht verrotten. Die lange Zeit, die sie im Wasser verbrachten, hat das Holz durch alle Zellen hindurch gereinigt, und ein sorgfältiger Trocknungsprozess hat es vor Verzug bewahrt.

Windmühlenmesser Buckels Andiroba - die Klinge 

Das Windmühlenmesser Buckels Andiroba verfügt über die charakteristische Buckelsklinge, die auch als altdeutsches Tafelmesser bekannt ist. Ihre markante Form verleiht ihr einen einzigartigen Charakter, der auf ihre speziellen Funktionen – Schneiden und Streichen – abgestimmt ist. Dieses Messer ist besonders beliebt beim Frühstück oder zur Brotzeit. Es eignet sich hervorragend zum Schneiden von Käse, Wurst und harter Salami und ermöglicht es dank der runden Klingenspitze, auch feste Butter mühelos zu streichen. Der glatte Dünnschliff der Klinge zerteilt Brot und Brötchen, ohne dabei unerwünschte Krumen zu hinterlassen. Die Klinge hat eine Länge von 118 mm und besteht aus rostfreiem Chrom-Molybdän-Vanadium-Stahl, der von Hand feingepließtet und im Stil des „Solinger Dünnschliffs“ gefertigt ist. Die Gesamtlänge des Windmühlenmessers Buckels Andiroba beträgt etwa 220 mm.

Windmühlenmesser Buckels Andiroba - die Pflege

Um die Lebensdauer der Windmühlenmesser Buckels Andiroba zu verlängern, wird empfohlen, eine weiche Schneidunterlage zu verwenden, idealerweise aus Holz. Zudem sollte das Windmühlenmesser Buckels Andiroba nicht in der Spülmaschine gereinigt werden. Es ist ratsam, den Griff regelmäßig mit Herder Holzpflegeöl zu behandeln.

Windmühlenmesser Andiroba - das Griffholz - limitierte Auflage

Das Windmühlenmesser Buckels Andiroba unterscheidet sich von den bewährten Buckels Messern durch das hierfür verwendete außergewöhnliche Griffholz, das wertvolle Holz des Andirobabaumes, das mehr als 100 Jahre in den Gewässern des Panamakanals verborgen gelegen hat. Andiroba ist ein dicht gewachsenes, sehr resistentes Holz mit kleinem, dichten Maserungsgebilde, das sich durch eine hohe Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit und Verzug auszeichnet. Die leicht bräunlich rosa bis dunkelbraune Farbe, die manchmal ins Kupferne tendieret, und das Wissen über die Geschichte dieses Holzes geben dem Windmühlenmesser Buckels Andiroba ein ganz einzigartiges, ja fast schon antikes Flair. Der Griff des Windmühlenmessers Buckel Andiroba ist vernietet mit zwei Alunieten, er liegt angenehm in der Hand und erlaubt ermüdungsfreies Arbeiten. 

Windmühlenmesser Buckels Andiroba - die Geschichte

Die Geschichte des Andiroba Holzes reicht zurück ins Jahr 1914, als bei der Eröffnung des Panamakanals vielfach Uferbereiche geflutet wurden, die dort stehenden Bäume, meist hochwertige Edelhölzer, verschwanden in den Fluten und starben ab. Bei der Verbreiterung des Kanals waren sie im Weg, sie wurden in einem aufwändigen Verfahren gefällt und zur weiteren Verarbeitung mit Schwimmpontons an die Oberfläche befördert. Durch den mangelnden Luftkontakt sind die Bäume nicht verrottet, die extrem lange Wässerung hat das Holz durch alle Zellen hindurch freigeschwemmt und durch einen langwierigen Trocknungsprozess ist es vor Verzug geschützt.

Windmühlenmesser Buckels Andiroba - die Klinge 

Das Windmühlenmesser Buckels Andiroba hat die für dieses Messer typische Buckelsklinge, auch altdeutsches Tafelmesser genannt. Sie zeigt mit ihrer unverwechselbaren Form ihren eigenständigen Charakter, geprägt durch ihre besonderen Aufgaben: Schneiden und Streichen. Das Windmühlenmesser Buckels Andiroba ist besonders am Frühstückstisch oder zur Brotzeit sehr beliebt. Es schneidet Käse, Wurst, harte Salami und lässt mit seiner runden Klingenspitze auch feste Butter streichbar werden. Der glatte Dünnschliff der Klinge des Windmühlenmesser Buckels Andiroba zerteilt Brot und besonders Brötchen, ohne in der Mitte unerwünschte Krumenklumpen zu hinterlassen. Die 118 mm lange Klinge ist aus rostfreiem Chrom-Molybdän-Vanadium-Stahl, von Hand feingepließtet und nach dem Prinzip des "Solinger Dünnschliffs" gefertigt. Gesamtlänge: ca. 220 mm.

Windmühlenmesser Buckels Andiroba - die Pflege

Empfehlung für eine lange Lebensdauer der Messer von Windmühlenmesser: weiche Schneidunterlage benutzen, am besten Holzbretter, nicht in der Spülmaschine reinigen, Griff von Zeit zu Zeit mit Herder Holzpflegeöl einölen.